PC Reparatur Berlin

computer-663396__180Ganz egal, ob es ein edler Luxusrechner oder ein gewöhnlicher Allrounder werden soll –vor dem Kauf eines Notebooks sollte man sich immer ausgiebig informieren undTestberichte durchstöbern. Notebooks im Bildungsbereich müssen immer besonderen Anforderungen entsprechen, wie die Mobilität. Gerade für Studenten eignen sich kleine und leichte Laptops, da diese überall hin transportiert werden können. Einem Shop-Flugblatt können solche Fähigkeiten immer entnommen werden, allerdings bekommt man in der Realität auch leider immer mehr versprochen, als man letzten Endes bekommt. Daher sollte man sich Testberichte im Netz durchlesen, um sich selbst ein besseres Bild machen zu können. Das Display sollte immer eine ergonomische matte Oberfläche mit sich bringen und die Leistung darf keinesfalls unter dem Niveau einer Intel Core i3 liegen. Wenn es um die Gerätgrößte geht, so muss man immer festlegen, wofür der Laptop in erster Linie genutzt wird. Wer oft verreist oder zur Uni muss und seinen Rechner hier braucht, sollte eine möglichst mobile Variante auswählen. Geräte unter 300 Euro haben meistens Windows 10 vorinstalliert und beschränken sich Hardwaretechnisch auf Intel Atom. Demnach handelt es sich vielmehr um Netbooks. Die Klasse 2 geht dann von 500 bis 800 Euro und wird Allrounder genannt. Hierbei handelt es sich um höherwertige Business-Rechner oder Einsteiger, die definitiv bezahlbar sind. Hier gibt es schon ein besseres Leistungsniveau seitens Prozessor und erweiterte Anwendungen. Man kann auch PC-Games ohne Probleme spielen. Bei der Klasse 3 handelt es sich um hochpreisige Geräte, die aus besonders guten Materialien angefertigt wurden und gute Displays mitbringen. Die Klasse 4 ist auf jeden Fall größer als 13 Zoll und kostet auch über 1000 Euro. Für Schüler und Studenten, die keine besonderen Ansprüche an die Grafik haben, reicht oft ein Lenovo Think Pad aus, das ein IPS-Display mitbringt. Schon ab einem Preis von 500 Euro kann man ein solches Netbook ergattern. Ebenfalls 500 Euro kostet das Fujitsu Lifebook, das sich auch sehen lassen kann. Hierbei handelt es sich um ein Business-Notebook, das auch im WLAN-Test überzeugen konnte. Die Lautsprecher sind ein wenig schwach, allerdings handelt es sich um ein echtes Arbeitstier, das einen so schnell nicht im Stich lässt. Zu guter Letzt ist auch der HP Stream 13 in schickem Blau ein echter Hingucker. Dieser kostet gerade einmal 260 Euro und bietet einen 32 GB-Flashspeicher. Das Display ist matt und die Akkulaufzeitakzeptabel. Hiermit können Studenten und angehende Berufstätige ebenfalls nichts falsch machen. Sollte mal eine Störung am Rechner existieren, sollte man nichtsdestotrotz lieber die PC Reparatur Berlin anrufen.